2.335 Ungarn im Burgenland / Österreich




1. Vorwort – Einführung

Das heutige österreichische Bundesland „Burgenland“ ist erst nach dem 1. Weltkrieg in seinen heutigen Grenzen entstanden (siehe nachstehend unter 3. Geschichte). Vorher gehörte es zur ungarischen Reichshälfte der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie und war als Deutsch-Westungarn bekannt. Das heutige Burgenland hatte stets eine mehrheitlich deutsche Bevölkerung, dort lebten aber seit Jahrhunderten auch die heutigen Minderheiten der Burgenland-Ungarn (Burgenlandmagyaren, ungarisch: Felsőőrvidéki magyarok) und der Burgenland-Kroaten sowie Gruppen der österreichischen Sinti und Roma.
Im heutigen Österreich gibt es neben den autochthonen Ungarn des Burgenlandes weitere Ungarn, die z. T. nach dem gescheiterten Volksaufstand 1956 nach Österreich kamen und dort blieben, sowie Arbeitsmigranten, die sich nach der Öffnung der Grenzen und der politischen Wende, in Österreich – vor allem in Wien – niedergelassen haben.

2. Lage, Name und Zahlen

Das Burgenland ist das östlichste Bundesland Österreichs (siehe nachstehende Karte) und hat eine Größe von 3965 qkm mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von 166 km, während die Ost-West-Ausdehnung an einer Stelle bei Sieggraben nur 5 km beträgt. Dies ist das Ergebnis der Entstehungsgeschichte des Burgenlandes (siehe 3. Geschichte). Wie aus der zweiten Karte zu ersehen ist, gliedert sich das Burgenland in drei Regionen.
Lage des Bundeslandes "Burgenland" im österreichischen Staat

Die burgenländischen Ungarn leben vor allem in zwei ungarischen Sprachinseln um Oberpullendorf und Oberwart, dazu in kleineren Gruppen in verschiedenen nordburgenländischen Gemeinden. Bei der Volkszählung 2001 bekannten sich 4.704 Personen (das sind 1,8% der burgenländischen Bevölkerung) zur ungarischen Nationalität, die Selbsteinschätzung der Volksgruppe liegt allerdings wesentlich höher (bis zu 25.000), wobei man allerdings nicht weiß, ob hier ganz oder teilweise die erwähnten Flüchtlinge und Migranten mitgezählt werden.[1] Die Zahlenangaben zu den übrigen Ungarn in Österreich schwanken ebenfalls sehr stark, zwischen 20.000 und 60.000, davon ein großer Anteil in Wien.[2]
Der Name Burgenland wurde gewählt, weil das Land aus den vorherigen ungarischen Komitaten Wieselburg (Moson), Ödenburg (Sopron), Eisenburg (Vas) und auch Teilen des Komitats Pressburg gebildet werden sollte. Da bei den Friedensverhandlungen schnell klar wurde, dass Pressburg (Bratislava) zur neu gebildeten Tschechoslowakei kam, empfahl der damalige Staatskanzler und Verhandlungsführer Karl Renner den Namen Dreiburgenland, worauf man sich dann 1921 nach der endgültigen Eingliederung auf Burgenland verständigte.[3]

3. Geschichte

Unter den Árpáden-Königen (siehe 2.33 Ungarn/Magyaren Pkt. 3 Geschichte) wurden seit dem 12. Jahrhundert im damaligen Westungarn sogenannte Grenzwarte und Grenzschützer-Siedlungen errichtet, in denen  Ungarn mit besonderen königlichen Privilegien angesiedelt wurden. Darauf verweisen die Ortsnamen mit der Endung –wart (Oberwart, Siget in der Wart) und –schützen (Deutsch-Schützen, Oberschützen). Daraus ist zu ersehen, dass das Burgenland bereits seit dem Mittelalter als Grenzgebiet ein Streitobjekt zwischen dem Hl. Römischen Reich Deutscher Nation bzw. dem habsburgischen Österreich einserseits und Ungarn auf der anderen Seite war. Das Burgenland wechselte in der Folge oft die Zugehörigkeit. 1530 erbten die Habsburger die Krone Ungarns, wodurch die Grenzstreitigkeiten endeten, die Zugehörigkeit zu Ungarn aber festgelegt wurde. Nach den Türkenkriegen (um 1530) und Verwüstungen des Landes änderte sich auch die Siedlungsstruktur. Die ungarischen Grenzwächter lebten nun nur noch in verschiedenen Sprachinseln. Zu den seit Karl dem Großen hier lebenden deutschen (bajuwarischen) Siedlern  wurden in mehreren Einwanderungswellen Kroaten aus dem zu Ungarn gehörenden und von Türken bedrohten  Kroatien im Burgenland angesiedelt. Seit dem 16. Jahrhundert haben die mächtigen ungarischen Geschlechter der Esterhazy (Eisenstadt) und Batthyany (Sitz Güssing) im Burgenland große Besitztümer und dementsprechenden Einfluss auch am Hofe der Habsburger. Sie holten weitere Ungarn auf ihre Besitzungen. Kaiser Ferdinand II verfügte 1647 als König von Ungarn, dass alle noch unter österreichischer Verwaltung stehenden westungarischen Herrschaften unter ungarische Verwaltung kamen.
Nach der Niederlage Österreichs gegen Preußen 1866 kam es 1867 zum sogenannten Österreichisch-Ungarischen Ausgleich, wodurch die Habsburg-Monarchie praktisch in zwei Territorialstaaten, eine österreichische und eine ungarische Reichshälfte, aufgespalten wurde, die nur noch durch die Krone Habsburgs verbunden waren. Die ungarische Regierung nutzte die ihr zugekommene Macht dazu, mit einer konsequenten Magyarisierungspolitik zu beginnen. Ab 1898 durften die Gemeinden nur noch ungarische Ortsnamen führen und seit 1907 durfte Schulunterricht fast ausschließlich nur in ungarischer Sprache erfolgen. Die führte zu erheblichen Spannungen im deutsch besiedelten Westungarn (dem heutigen Burgenland und dem östlich angrenzenden teils deutsch-, kroatisch- und gemischtsprachigen Gebiet).  Eine Industriealisierung wurde verhindert, Verkehrswege nur noch nach Ungarn hin ausgebaut und der Grundbesitz ging fast ausschließlich in ungarisches Eigentum über. Deshalb wanderten Ende des 19. Jahrhunderts viele deutsche und kroatische Burgenländer nach Amerika aus (bis zum 1. Weltkrieg ca. 14.000 Bürger, davon 1500 Kroaten).[4] Trotz eines Anstiegs der ungarischen Bevölkerung und Sprache blieben die Magyarisierungs-Versuche im heutigen Burgenland praktisch wenig erfolgreich. Im übrigen Deutsch-Westungarn, d. h. in den Komitaten Wieselburg, Raab, Ödenburg und Eisenburg lässt sich aber nachweisen, dass nach 1850 eine Veränderung zugunsten der ungarischen Sprache eintrat und ein großer Teil der dortigen Bevölkerung zweisprachig wurde.[5]
Nach dem 1. Weltkrieg und dem Zerfall der Habsburg-Monarchie entstand in Westungarn eine breite Bewegung von Menschen deutscher und kroatischer Nationalität, die einen Anschluss an Österreich forderte. Deshalb erhob die neue Deutsch-Österreichische Regierung bei den Friedensvertrags-Verhandlungen unter Berufung auf das Selbstbestimmungsrecht den Anspruch auf das überwiegend deutschsprachige westungarische Gebiet. Diese Forderung wurde von den Siegermächten  im Prinzip auch anerkannt und im Friedensvertrag von St. Germain vom 10. 9. 1919 festgelegt, allerdings mit dem Vorbehalt, dass die Übergabe erst nach Unterzeichnung des Friedensvertrages mit Ungarn erfolgen sollte.
Dem wiedersetzte sich die ungarische Regierung mit allen diplomatischen Mitteln und als diese versagten auch mit Waffengewalt. Schließlich einigten sich Österreich und Ungarn auf Vermittlung Italiens auf einen Kompromiss (das sogenannte Venediger Protokoll vom 13. 10. 1921)[6], der vorsah, dass Österreich das Burgenland übernimmt jedoch in der als neuer Hauptstadt des Burgenlandes vorgesehenen Stadt Ödenburg (ungarisch: Sopron) und 8 Gemeinden des Kreises Ödenburg eine Volksabstimmung durchgeführt werden sollte. Aufgrund ungarischen Drucks, aber auch aus wirtschaftlichen Erwägungen, stimmten 72,8 % der Einwohner von Ödenburg für den Anschluss an Ungarn, während sich in den kreisangehörigen Gemeinden Ödenburgs eine Mehrheit für Deutsch-Österreich entschied. Da sich im gesamten Abstimmungsgebiet aber eine Mehrheit für Ungarn ergab, wurde das Ödenburger Gebiet  in Gänze an Ungarn angegliedert. Eine freie Wahl ohne Manipulationen fand nach Auffassung vieler Historiker zweifellos nicht statt, aber das schwache Österreich fand sich letztlich mit dem Ergebnis ab. Die endgültige Grenzziehung erfolgte erst in den Jahren 1922 und 1923, wobei es viele strittige Fragen gab, die z. T. dem Völkerbund zur Entscheidung vorgelegt und von diesem mit einem Kompromiss entschieden wurden, z. T. aber auch im Einvernehmen durch Austausch von Ortschaften. Technisch war die neue Grenze bis Juli 1924 markiert und die internationale Grenzregulierungskommission hielt ihre letzte Sitzung am 2. 8. 1924 in Ödenburg ab.[7]
Das Burgenland wurde bereits am 25. 1. 1921 durch Bundesverfassungsgesetz als gleichberechtigtes Bundesland in die Republik Österreich aufgenommen, am 5. 12. 1921 dann offiziell von Ungarn übergeben.
Aufgrund des Verlustes von Ödenburg wurde zunächst Bad Sauerbrunn provisorischer Sitz der Landesregierung, bis schließlich am 30. 4. 1925 der burgenländische Landtag Eisenstadt in einer Kampfabstimmung zum Sitz der Landesregierung wählte. Aber erst 1929 wird in Eisenstadt das Landhaus als Sitz des Landtages und der Landesregierung feierlich eröffnet.[8]

4. Die ungarische Minderheit im Burgenland und ihre Sprache

Nach den amtlichen Volkszählungen hat die Zahl der ethnischen Ungarn im heutigen Burgenland kontinuierlich abgenommen:
1910: 26.225 Einwohner ungarischer Nationalität (= 9% der Bevölkerung)
1923: 14.931 (= 5,2 %)
1934: 10.442 (= 3,5%)
1951:  5.251 (= 1,9%)
1961:  4.141 (= 1,53%)
2001:  4.704 (= 1,8%)
Die starke Abnahme der ungarischen Bevölkerung unmittelbar nach Übergabe des Burgenlandes an Österreich (nach 1922)  ist vor allem darauf zurückzuführen, dass viele Verwaltungsbeamte, Militärangehörige und Lehrer nach Ungarn übersiedelten. Hinzu kam in den Folgejahren aufgrund einer Änderung der Strukturen in der Landwirtschaft eine Abwanderung von Landarbeitern vor allem nach Wien und eine Auswanderung vieler Burgenländer – darunter auch viele Ungarn  - nach Amerika. Die im Burgenland lebenden Roma hatten sich in großer Zahl zur ungarischen Volksgruppe zählen lassen, teils wegen ihrer angenommenen ungarischen Sprache, teils auch um nicht als Roma aufzufallen. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden jedoch viele Roma Opfer der Nazi-Verfolgung, was ebenso zur Verringerung des ungarischen Anteils an der burgenländischen Bevölkerung führte. Schließlich gaben viele Ungarn dem zweifellos vorhandenen Assimilationsdruck nach und so verwundert es nicht, dass viele von ihnen begeistert Nazis waren und 1938 den Anschluss an das Deutsche Reich feierten.
Heute gibt es nur noch ungarische Sprachinseln im Bezirk Oberwart (Oberwart, Unterwart und Sigel in der Wart) und in Ober- und Mitterpullendorf im Bezirk Oberpullendorf mit einer starken ungarischen Bevölkerung. Wie schon erwähnt zweifeln ungarische Vertreter, wie der burgenländisch-ungarische Kulturverein die offiziellen Zahlen an und man hat durch eine Studie 17.000 Burgenländer mit ungarischer Muttersprache ermittelt (= 6% der Bevölkerung)[9] Die Ursachen der Differenzen zwischen offiziellem Bekenntnis zur Volksgruppe und dem tatsächlichen - oft diffusen/schwebendem - Zugehörigkeitsgefühl sind in einem starken Pendlerwesen, vielen Mischehen, praktizierter Zweisprachigkeit und starker Assimilierung aufgrund eines lange Zeit unbefriedigenden Schulgesetzes zu suchen. Der 1968 gegründete Kulturverein der Burgenländischen Ungarn bemüht sich weiter um die Ausweitung des Ungarisch-Unterrichtes an Grund- und Volksschulen. Seit 1992/93 besteht in Oberwart ein mehrsprachiges Gymnasium. Außerdem organisiert der Kulturverein kulturelle Veranstaltungen und fördert das Volksgruppen-Brauchtum. Als 1976 die Regierung Kreisky ein Volksgruppengesetz verabschiedete, wurde damit auch die ungarische Volksgruppe offiziell anerkannt und  schickt Vertreter in den Volksgruppenbeirat beim Bundeskanzleramt.
Die Umgangssprache in den ungarischen Dörfern des Burgenlandes ist ein stark mit deutschen Lehnwörtern durchmischter archaischer Dialekt des 16. Jahrhunderts, der sich markant von der heutigen ungarischen Hochsprache unterscheidet. Die Sicherstellung der schulischen Ausbildung in der Hochsprache war daher ein vordringliches Ziel des Kulturvereins.[10]
Im Sommer 1994 hat die österreichische Bundesregierung ein neues Minderheiten-Schulgesetz erlassen, das ein Gesetz aus dem Jahr 1937 ablöste. Das Gesetz sieht entsprechend dem Elternwillen vor, dass es sowohl an Volksschulen wie auch an weiterführenden Schulen Unterricht gibt, der sowohl in zweisprachigen Klassen (ungarisch oder kroatisch + deutsch) als auch in einsprachigen Klassen, d. h. ungarisch oder kroatisch als Unterrichtssprache und deutsch als Pflichtfach stattfinden kann. Daneben gibt es natürlich die einsprachig deutschen  Regel-Schulen. Viele Eltern fürchten jedoch um die berufliche Zukunft ihrer Kinder und melden sie nicht zum zweisprachigen oder muttersprachlichen Unterricht an.
Im Jahr 2000 hat die Ortstafelregelung der Bundesregierung für Gemeinden mit 25% Minderheitsanteil zweisprachige Ortstafeln vorgesehen, das sind aus ungarischer Sicht die Gemeinden Oberpullendorf, Oberwart, Unterwart und Siget in der Wart.
 Zweisprachiges Ortschild von Oberwart /Felsöör im Burgenland

5. Ungarische Flüchtlinge und Arbeitsmigranten

Wie schon erwähnt, sind besonders nach dem Aufstand 1956 viele Ungarn zunächst nach Österreich geflohen, ein großer Teil davon ist jedoch in andere westeuropäische Staaten oder die USA und Kanada weitergewandert. Die verbliebenen haben sich vornehmlich in Wien angesiedelt. Hinzu kommen seit der Wende eine große Zahl von Arbeitsmigranten, eine stille und oft unsichtbare Minderheit. Allein 2011 sollen über 10.000 Ungarn nach Österreich eingewandert sein.[11] 1992 wurden die inzwischen auf 20.000 geschätzten Wiener Ungarn als Teil der ungarischen Volksgruppe anerkannt und in Wien gibt es inzwischen eine ungarische Kulturszene mit Film- und Theateraufführungen, gesellschaftlichen Veranstaltungen und einer ungarischen Zeitung. Auch in Graz und anderen österreichischen Städten gibt es ungarische Kulturvereine.

6. Fazit und Perspektiven

Rückblickend betrachtet muss man als neutraler Beobachter feststellen, dass der 1921 gefundene und in den Folgejahren vollzogene Kompromiss sich als sehr dauerhaft und prägend für ein friedliches Zusammenleben im Burgenland erwiesen hat. Wie jeder echte Kompromiss mussten beide Seiten für sie schmerzhafte Zugeständnisse machen: Deutsch-Österreich verzichtete auf uraltes deutsches Siedlungsgebiet in Westungarn, vor allem eine deutsch geprägte Stadt wie Ödenburg mit ihrem deutschen Hinterland. Ungarn verzichtete auf Staatsgebiet, das über Jahrhunderte zum ungarischen Staat gehörte und die Ungarn des Burgenlandes, bisher Staatsvolk, sahen sich plötzlich in der Situation einer kleinen Minderheit. Zu keiner Zeit nach 1921 haben die Burgenland-Ungarn ihre Zugehörigkeit zu Österreich in Frage gestellt. Vielmehr waren und sind sie loyale Staatsbürger. Der Kompromiss hat aber auch bis heute dazu beigetragen, dass die verschiedenen ungarischen Regierungen bis hin zur heutigen national-konservativen  Regierung keine Probleme mit der Situation im Burgenland sahen und sehen und diese auch nicht angetastet haben oder in Frage stellen, ganz im Gegensatz zu ihren Aktivitäten gegenüber Ungarn in der Slowakei, in Rumänien, in der Ukraine und  in der Vojvodina. Durch den Zuzug weiterer Ungarn nach Österreich – besonders Wien – in den Jahren nach 1956 und 1991 – besteht dazu eine weitaus größere Chance, dass auch die Burgenland-Ungarn ihre Identität und Sprache festigen und erhalten können.




[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Burgenland
[3] http://de.wikipedia.org/wiki/Burgenland

[4] http://de.wikipedia.org/wiki/Burgenland und http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Burgenlandes sowie „Handbuch der mitteleuropäischen Sprachminderheiten“, darin Ralph Jodlbauer „Die Burgenländer Kroaten“
[5] Fritz Zimmermann: „Historisch-ethnographische Analyse der deutschen Besiedlungsgebiete Westungarns“ (Ethnos 13) Verlag Braumüller, Wien-Stuttgart 1974
[7] http://de.wikipedia.org/wiki/Volksabstimmung_in_Ödenburg

[9] Handbuch der europäischen Volksgruppen, darin: „Die Magyaren im Burgenland (Österreich)“ (Ethnos 8) ,Verlag Braumüller Wien-Stuttgart, 1970, S. 602ff und „Vielvölkerregion Burgenland“ in Pogrom 181, Febr./März 1995
[10] http://www.gruene.at
[11] http://dastandard.at/1348284040573/Still-und-unsichtbar und http://kurier.at/chronik/oesterreich/wien-gewinnt-vor-allem-bei-ungarn/52.099.729


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