2.19 Niederländer, Flamen, Niederländische Sprache


1. Vorwort – Einführung

Was ist Niederländisch? Was ist Holländisch, was Flämisch, was Niederdeutsch? In welchem Verhältnis stehen sie zueinander? Was ist die Hochsprache in den Niederlanden und dem nördlichen Teil Belgiens? Was sind die Niederlande in Geschichte und Gegenwart? Warum heißt es im englischen „dutch“ für niederländisch / holländisch?  Fragen über Fragen, bei denen mancher Zeitgenosse Probleme bekommt, wenn er damit konfrontiert wird.



Bereits mit meinem Beitrag 2.01 b. Die Deutsche Sprache http://euro-ethnien.blogspot.de/2013/06/201-b-die-deutsche-sprache.html  habe ich den emeritierten Linguistik-Professor der Universität Münster, Jan Goossens, zitiert, und festgestellt, dass er in einer von der Kulturabteilung der niederländischen Botschaft herausgegeben Schrift[1] in sehr klarer Darstellung eine Definition der deutschen Sprache vorgelegt hat. In der gleichen Schrift hat er aber auch sehr deutlich eine Definition der Niederländischen Sprache gegeben, ihre Abgrenzung zum Deutschen dargelegt und das besondere Verhältnis des Flämischen zum Niederländischen erläutert.

2. Hochsprachen und Dialekte


Die vorstehend geschilderte Unsicherheit hängt vor allem mit zwei Ursachen zusammen. Zum einen ist oft nicht geläufig, dass trotz suggerierter Übereinstimmung ebenso wie beim Verhältnis Deutschland / Deutsche Sprache auch bei Niederlande / Niederländische Sprache keine Deckungsgleichheit Staatsgebiet / Sprachgebiet besteht. Ein Grund für Missverständnisse im Verhältnis Deutsch zu Niederländisch ist in der nicht zu leugnenden Tatsache begründet, dass beiderseits der deutsch-niederländischen Grenze gleiche oder sehr ähnliche Dialekte gesprochen werden, von der flämischen Nordseeküste bis nach Pommern besteht ein sogenanntes Dialekt-Kontinuum. Das bedeutet, dass sich  geographisch nahe bei einander liegende Dialektsprecher gut verstehen und verständigen können, weiter entfernte aber nicht. Vor allem aber hängt das Verstehen von der jeweils gültigen Hochsprache ab, die wir als sehr unterschiedlich ansehen. Die Hochsprache wurde aber auf Basis sehr entfernter Dialekte ermittelt, in diesem Fall auf Basis der südlichen/brabantischen niederländischen Dialekte einerseits  und der mittel-/oberdeutschen Dialekte andererseits. Wo eine Hochsprache dann angewandt wird, hat ausschließlich politische und historische Grundlagen. Die politischen Grenzen werden oft willkürlich gezogen. So wurde im Falle Deutschland / Niederlande beim Wiener Kongress festgelegt, dass die Grenze zwischen den Niederlanden und Preußen einen Kanonenschuss westlich der Maas verlaufen soll. Beiderseits dieser willkürlichen Grenze wurde der gleiche Dialekt gesprochen, durch die Grenzziehung inzwischen aber zwei unterschiedliche Hochsprachen. So werden
von der Nordsee bis etwa zum Rhein auf deutscher Seite niederdeutsche Dialekte in ihrer Ausprägung niedersächsisch oder westfälisch und auf niederländischer Seite das verwandte Nedersaksisch gesprochen. Am deutschen Niederrhein und im niederländischen Limburg wird wiederum auf beiden Seiten der Grenze ein niederfränkischer Dialekt gesprochen. Die Bezeichnungen für die Limburgischen Dialekte in den Niederlanden, Belgien und Deutschland sind z. T. unterschiedlich. Sie sind eine Form der niederfränkischen Dialektgruppe, die von Germanisten auch als Südniederfränkisch bezeichnet werden.[2]




Die sehr verwandten Sprachen und Dialekte im Bereich Nord- und Westdeutschland sowie Niederlande und Belgien werden von Sprachwissenschaftlern als Kontinental-Westgermanische Sprachen bezeichnet. Entscheidend ist aber nun, dass sich in diesem Bereich zwei Hochsprachen ausgebildet haben.  Die auf deutscher Seite gesprochenen Dialekte werden inzwischen vollständig von der deutschen Hochsprache überdacht  und die in den  Niederlanden  und Belgien gesprochene Dialekte von der Niederländischen Hochsprache (= ABN =  Algemeen Beschaafd Nederlands). Das wesentliche Merkmal einer Hoch- bzw. Kultursprache ist, dass sie eine Norm hat. Diese Voraussetzung erfüllt nicht nur Hochdeutsch, sondern in gleicher Weise Niederländisch (ABN) in den Niederlanden und im flämischen Teil Belgiens. Holländisch hingegen ist ebenso wie flämisch eine Sammelbezeichnnung für verschiedene niederländische Dialekte. (Mehr dazu unter 2.191 Niederlande und 2.192 Flandern)

3. Geschichte der deutschen und niederländischen Sprache 


Die heute deutlich vorhandene Abgrenzung der Hochsprachen Niederländisch zu Hochdeutsch, die praktisch mit den Staatsgrenzen zusammenfällt[3], ist das Ergebnis einer langen gemeinsamen und auch getrennt verlaufenen Geschichte. Im  Rahmen dieser Betrachtung würde es zu weit gehen, wenn ich alle Epochen der niederländischen Sprachgeschichte hier erörtern wollte. Ich beschränke mich daher auf einige mir wichtige Details und verweise auf ausführliche Darstellungen, die im Internet abgerufen werden können.[4]
Vor 1500, war die Bezeichnung 'dietsch' (Diets) sowohl für den heutigen Bereich Deutschlands und der Niederlande gebräuchlich, die wiederum auf den Namen theudisk zurückgeht, der 788 in einem Text auftaucht und 'Volkssprache' bedeutet. Die in diesem Bereich lebenden germanischen Franken nannten so ihre Sprache, um sie von den romanischen Sprachen (lateinischen und französischen Dialekten) abzugrenzen, denn das von den Franken abgeleitete „französisch“ war bereits besetzt. Auch der Name 'Deutsch' kommt von theudisk . 'Dietsch' wurde vor allem für die Dialekte in Flandern, Brabant, West-Limburg und Zeeland verwendet; 'Duutsch' (Deutsch) für die übrigen Dialekte der Niederlande und für Deutschland. In der Praxis wurden diese Bezeichnungen im Mittelalter jedoch durcheinander verwendet. Die Briten leiteten daraus den Begriff 'Dutch' ab, der noch heute verwendet wird, wenn man vom Niederländischen und Holländischen spricht[5]
Die deutliche Grenzlinie zwischen den Hochsprachen Niederländisch und Hochdeutsch und insbesondere Niederländisch zu Niederdeutsch war nicht immer so! Der bereits benannte Jan Goossens erklärt die Entwicklung dahin so:
„Beim Entstehen der Grenze, die das Deutsche vom Niederländischen trennt, ist nicht das allmähliche Schwinden, sondern das allmähliche Aufkommen einer Diglossie das entscheidende Moment, und zwar einer Diglossie von Sprachen mit grundsätzlichen Übereinstimmungen, Mundart und Gemeinsprache. In einem einsprachigen geographischen Kontinuum mit allmählichen Übergängen zwischen Dialekten nahm in verschiedenen Bereichen jeweils eine Gemeinsprache (Deutsch oder Niederländisch) gewisse pragmatische Positionen neben der Mundart ein und festigte sich neben ihr. In bestimmten Kontaktstreifen fand eine pragmatische Dreiteilung statt: Es entstand eine Triglossie Mundart-Deutsch-Niederländisch, die dann sekundär auf eine Diglossie Mundart-Deutsch oder Mundart-Niederländisch reduziert wurde.“[6]
Großen Einfluss auf die Entwicklung sowohl der deutschen wie auch der niederländischen Hochsprache haben Bibelübersetzungen aber auch die Glaubenskämpfe nach der Reformation. So wurde von den Lutherischen Kirchen die von Luther mit seiner Bibelübersetzung neu geschaffene deutsche Sprache überall nach und nach auch von der katholischen Kirche als Predigtsprache im Gottesdienst verwendet. Obwohl das niederdeutsche Sprachgebiet traditionell (z. B. durch die Hanse) eng mit dem heutigen niederländischen Bereich verbunden war, setzte sich in fast allen heute deutschen Landen – also auch in Norddeutschland im niederdeutschen Sprachgebiet – das Hochdeutsche als Schrift- und Predigtsprache der Kirchen durch. Anders verhielten sich die reformierten Christen (Calvinisten) die einen großen Rückhalt in den heutigen Niederlanden hatten. Nach dem Westfälischen Frieden 1648 kamen viele reformiert-christliche Emigranten aus den katholisch gebliebenen südlichen Niederlanden in die nun selbständigen nördlichen Niederlande (Generalstaaten) und beeinflussten damit auch die Entwicklung der niederländischen Hoch- bzw. Schrift- und Predigtsprache.
Bis weit in das 19. Jahrhundert hinein wurde die niederländische Hochsprache aber auch in vielen westlichen Bereichen des heutigen Deutschland benutzt. So z. B. in Ostfriesland und dem heutigen Emsland einschließlich der damaligen Grafschaften Lingen und Bentheim (mit vielen reformierten Gemeinden) sowie  im westlichen Teil des seit 1609  preußischen Kleve (ebenfalls mit vielen reformierten christilichen Gemeinden) und vor allem in dem 1713 an Preußen gefallenen Oberquartier des Herzogtums Geldern mit einer überwiegend katholischen Bevölkerung. Umgekehrt reichte die deutsche Hochsprache in einem Gebiet westlich von Aachen in das heutige niederländische Limburg hinein. 


Karte: Die Hochsprachen am Niederrhein 1789 (aus dem „Atlas zur Geschichte des Niederrheins“ von Irmgard Hantsche)

Geändert hat sich diese Situation grundlegend nach dem  Wiener Kongress 1815. Durch die hier festgelegten Grenzen fielen Ostfriedland, Lingen und Bentheim an das Königreich Hannover, das sowohl für den Behördenbereich wie auch für Schule und Kirche eine strikte Verwendung des Hochdeutschen vorschrieb. Am Niederrhein wurde die Grenze zwischen Preußen und den Vereinigten Niederlanden „einen Kanonenschuss“ östlich der Maas gezogen. Preußen verfolgte nach 1815 eigentlich eine sehr tolerante Sprachpolitik gegenüber seinen Minderheiten (Polen, Dänen, Wallonen) . Am Niederrhein wurde jedoch das Niederländische nach und nach verdrängt und durch das Hochdeutsche als Behörden-, Schul- und Predigtsprache ersetzt, weil man die dortige Bevölkerung als irgendwie zum Deutschen gehörend betrachtete. Der Bischof von Münster konnte diese Entwicklung im niederrheinischen Teil seiner Diözöse noch etwas hinauszögern, aber letztendlich nicht verhindern.[7]  Preußen verordnete für  die evangelisch-lutherischen und evangelisch-reformierten Kirchen eine Vereinigung (Unierte Kirche der altpreußischen Union). Dieser Prozess zog sich allerdings auch über einige Jahrzehnte hin, so dass in einigen Gemeinden am Niederrhein noch bis weit in die 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts in niederländischer Sprache gepredigt wurde.
Falsch ist es allerdings, wenn in Publikationen von der „verhinderten Muttersprache“ geschrieben wird[8], denn die Muttersprache am Niederrhein war der niederfränkische Dialekt in seinen verschiedenen Ausprägungen,  teilweise ein Übergangsdialekt zum Ripuarischen. Nach 1815 wurde allerdings von den jeweiligen Landesherren, also auf deutscher Seite von den Königen von Preußen und Hannover und auf der anderen Seite dem König der Vereinigten Niederlande die überdachende Hochsprache Hochdeutsch bzw. Niederländisch durchgesetzt. Letztendlich war dies kein grundsätzliches Problem, sondern eher ein Generationenproblem. Zum Teil herrschte auf deutscher Seite ein Mangel an ausgebildeten Deutschlehrern, zum anderen war es eine Frage in welcher Hochsprache man alphabetisiert wurde. Wer in der Schule bereits in der anderen Hochsprache alphabetisiert war, konnte sich nur schlecht umstellen. Es leuchtet aber ein, dass es nicht schwieriger war, ein niederfränkische Mundart sprechendes Kind in gleicher Weise zur Hochdeutschen Schriftsprache zu bringen wie ein  niederdeutsch sprechendes Kind aus Westfalen, Ostfriesland oder Holstein.
In gleicher Weise wurde  im niederländischen Limburg der niederfränkische Dialekt von der niederländischen Hochsprache übedacht und inzwischen auch teilweise  verdrängt. Für Limburger, die mit Limburger Dialekt groß wurden, klingt die niederländische Hochsprache fremder als das Hochdeutsche. So verweise ich gern auf einen amüsanten Artikel von Connie Palmen in der Süddeutschen Zeitung „Holland - Deutschland - Die Versteckte Sprache“ [9]

4. Neuere Entwicklungen

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts verstärkten sich die Bestrebungen, eine standartisierte niederländische Hochsprache zu etablieren. Durch die Industriealisierung  und die zunehmende Mobilität und Vermischung der Bevölkerung entstand auch ein hoher praktischer Bedarf, dass diese Hochsprache auch zur mündlichen Kommunikation benutzt wurde. Die Folge war ein zunehmender Rückgang der Dialekte bzw. ein Übergang von den Dialekten zur umgangssprachlich geformten Hochsprache. Da auf beiden Seiten der Grenze dieser Prozess ablief, wurden sowohl Dialekte wie Umgangssprachen stark von der jeweiligen Hochsprache beeinflusst, was zur Folge hatte, dass sich auch die Dialekte auf niederländischer und deutscher Seite der Grenze auseinandereintwickelten.
Die Entwicklung der niederländischen Standardsprache ABN verlief ab 1900 in folgenden Phasen:
-       1900 – 1920: Die niederländische Standardsprache wurde zwar in der Schule als Schriftsprache gelernt,  im wesentlichen aber nur von einer gebildeten Elite (ca. 3 % der Bevölkerung) auch gesprochen
-       1920 – 1960: Vor allem der Mittelstand und die städtische Bevölkerung gehen zur Standardsprache über, später folgt auch ein Großteil der Bevölkerung auf dem Lande. Aufgrund eines besseren Bildungssystems und der Verbreitung der Medien (Radio, Fernsehen) sprechen um 1960 ca 80 % der Niederländer die Standardsprache und jeder Niederländer versteht sie. In Flandern verlief / verläuft dieser Prozess mit etwas Verzögerung, worauf unter 2.192 Flamen, Flämische Sprache detaillierter eingegangen wird.
-       1970 bis heute: Inzwischen ist in den Niederlanden eine ähnliche Entwicklung wie in Deutschland zu erkennen. Eine Färbung der Standardsprache mit Dialekt bzw. umgangssprachlicher Aussprache wird nicht mehr als Makel angesehen. Dies kommt auch der Entwicklung in Flandern entgegen. Andererseits wird gerade durch die Medien die Standardsprache immer mehr verbreitet und benutzt. Wie in allen westlichen Ländern besteht allerdings auch im niederländischen Sprachgebiet die Gefahr der Überfremdung der Sprache durch das amerikanische Englisch. Dem konnten sich  die Niederlande und das flämische Belgien nicht entziehen. Viele Filme laufen im Fernsehen in englischer Originalsprache (nur mit Untertiteln). Parallel dazu ist ein erheblicher Rückgang der Deutschlernenden an den Schulen festzustellen und eine Bevorzugung des Englischen als Fremdsprache, was sogar soweit geht, dass in manchen Hochschulen Vorlesungen nur in englischer Sprache stattfinden. Die weitere Entwicklung muss man durchaus mit Sorge betrachten – aber auch das Niederländische ist eine lebendige Sprache, die sich in einem multikulturellen Europa gut behaupten kann. Das liegt aber in erster Linie bei den Niederländern und Flamen selbst.

5. Zusammenfassung

Niederländisch ist eine westeuropäische Kultur- und Hochsprache, die in den Niederlanden und im nördlichen Teil Belgiens (Flandern) offizielle Staatssprache ist. Außerdem noch auf den niederländischen Antillen und in Suriname, dem ehemals niederländischen Guayana in Südamerika. Zwischen den Niederlanden und der Flämischen Gemeinschaft in Belgien wurde 1980 der Vertrag über die Nederlandse Taalunie ("Niederländische Sprachunion") geschlossen. Ziel war "die Integration der Niederlande und der niederländischen Gemeinschaft in Belgien auf dem Gebiet der niederländischen Sprache und Literatur im weitesten Sinne".[10]
Niederländisch ist mit dem Deutschen eng verwandt und die deutsche und niederländische Sprache einschließlich aller von diesen beiden Hochsprachen überdachten Dialekten kann man unter dem Oberbegriff Kontinental-Westgermanische Sprachen zusammenfassen.
Die enge Verwandschaft führt oft zu Missverständnissen und falschen Definitionen. Dies hat seine Ursache in der Geschichte und in den vielen Gemeinsamkeiten zwischen niederländischen und niederdeutschen Dialekten. Zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert war sogar der Name ‘Nederduytsch’ (Niederdeutsch) als Bezeichnung für die niederländische Sprache in Gebrauch.[11]
Die letzten hundert Jahre sind von einem Rückgang der Dialektsprecher auf beiden Seiten der Grenze und einem parrallel verlaufenden Vordringen der Hochsprachen ggf. ihrer Verwendung in umgangssprachlicher Form gekennzeichnet. Trotz aller Verwandschaft muss man daher feststellen: Deutsch und Niederländisch sind zwei selbständige genormte Hochsprachen innerhalb des Kontinental-Westgermanischen Sprachgebiets. Die noch häufig benutzten Begriffe „Holländisch“ und „Flämisch“ sind zwar sehr lebendig, aber für die in den Niederlanden und dem nördlichen Teil Belgiens gesprochene und geschriebene Hochsprache Nederlands (ABN) nicht brauchbar, da zu ungenau und missverständlich. Dazu mehr unter 2.191 Niederlande und 2.192 Flandern. Gern verweise ich noch auf einen Blog der mir auffiel, in dem sehr locker aber sachlich über unsere Nachbarsprache (buurtaal) Niederländisch / Holländisch und viele auch von mir aufgeworfene Fragen berichtet und aufgeklärt wird – siehe http://www.buurtaal.de/blog/ueber-buurtaal.




 Anmerkungen


[1] Jan Goossens „Was ist Deutsch .- und wie verhält es sich zum Niederländischen“ Bonn 5. Auflage 1985

[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Limburgisch und
David Crystal „Die Cambridge Enzyklopädie der Sprache“ Campus-Verlag, Frankfurt, 1995, S. 25
[3] Auf die Besonderheiten in Belgien gehe ich in meinen Beiträgen 2, 0106 Deutsche Volksgruppe in Belgien und 2.192 Flamen, Flandern näher ein
[5] http://neon.niederlandistik.fu-berlin.de/de/nedling/taalgeschiedenis/middeleeuwen/
[6] http://www.dbnl.org/tekst/goos003dieh01_01/goos003dieh01_01_0001.php
[7] Eine detaillierte Schilderung dieser Entwicklung ist nachzulesen in: Irmgard Hantsche „Atlas zur Geschichte des Niederrheins“ Schriftenreihe der Niederrhein-Akademie Band 4 – Verlag Pomp Bottrop/Essen 1999 und in Georg Cornelissen „Das Niederländische im preußischen Gelderland und seine Ablösung durch das Deutsche“ Röhrscheid-Verlag, Bonn 1986
[8] Auf roter Erde Nummer 235/1981 „Die verhindeerte Muttersprache – Die niederländische Sprachvergangenheit des Niederrhein“ von Josef Kempen
[9] http://www.sueddeutsche.de/kultur/holland-deutschland-die-versteckte-sprache-1.807451
[11] http://neon.niederlandistik.fu-berlin.de/de/nedling/taalgeschiedenis

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