3.09 Die rätoromanischen Völker

Überarbeitungung Oktober 2022


1. Einleitung

Wer sich mit der(den) Volksgruppe(n) der Rätoromanen beschäftigt, hat zunächst Schwierigkeiten, die richtige Bezeichung zu wählen. Wie im folgenden Kapitel unter Geschichte und Sprache beschrieben, haben von den ursprünglich im gesamten Alpen-Südraum siedelnden Rätoromanen heute nur noch drei nicht miteinander verbundene Volksgruppen überlebt, die zudem in mehrere Dialektgruppen zerfallen. Daraus resultieren auch Probleme mit der Benennung und der Gliederung




Diese Rätoromanische Volksgruppen gibt es heute


1. im Schweizer Kanton Graubünden und eine kleine Gruppe im Kanton Tessin
1.2  in den heute italienischen Dolomiten rund um das Sella-Joch
1.3  in der italienischen autonomen Region Friaul-Julisch Venetien und in der angrenzenden Provinz Venedig


2. Begriffsbestimmung und Gliederung

Unklar ist vor allem die überdachende Benennung aller rätoromanischen Volksgruppen, weil die Bezeichnung "Rätoromanen" auch für die in den Schweizer Kantonen Graubünden und Tessin siedelnden rätoromanischen Dialektsprecher benutzt wird. Zur Unterscheidung werden diese deshalb in neuerer Zeit als Bündnerromanen bezeichnet. Die in den verschiedenen Tälern rund um das Sellajoch wohnenden Rätoromanen werden in der Regel als Ladiner bezeichnet, ihre Sprachen / Dialekte aber von Fall zu Fall als Dolomiten-Ladinisch, Sellaladinisch, Zentralladinisch und Zentral-Rätoromanisch. Auch für die zahlenmäßig größte Gruppe in der autonomen italienischen Region Friaul-Julisch Venetien und deren Sprache gibt es unterschiedliche Bezeichnungen: im Deutschen: Friaulisch, Furlanisch oder Friulanisch,  italienisch: Friulano, furlanisch: Furlan. Seit dem 19. Jahrhundert streiten Forscher über die sogenannte "Questione Ladina", d. h. über die Gliederung, Verwandschaft und Klassifikation der verschiedenen rätoromanischen Volksgruppen und deren Sprachen bzw. Dialekte.

In Übereinstimmung mit der heute überwiegend gebräuchlichen Anwendung (1) benutze ich im folgenden diese Gliederung: 

In der Regel werden die ladinischen Dialekte des Gadertals und Ennebergs zusammengefaßt. Kattenbusch (siehe Anmerkung 1) sieht Comelianisch als zusätzlichen eigenständigen Zweig des Dolomitenladinischen. 

3. Geschichte und Sprache


Bis zur Eroberung durch die Römer lebte im Alpenraum das Volk der Räter. Dieses Volk bzw. seine Stämme besiedelten seit der Bronzezeit die Alpentäler in einem Bereich zwischen Bodensee und Comer See, zwischen Gotthard und Brenner, mit einem Kern in der heutigen Schweiz. Forscher stellten Einflüsse durch Etrusker, Kelten, Ligurer und Illyrer fest. Philologen fanden Verwandtschaften mit dem Etruskischen und Keltischen, jedoch liegt der genaue Ursprung im Dunkel der Geschichte.

Im Jahre 15 v. Chr. unterwarfen die Römer unter den Feldherren Drusus und Tiberius die rätischen Stämme und in der Folge vermischte sich das Rätische mit dem Volkslatein zu einer neuen Sprache, dem ladinischen (lateinischen) bzw. rätoromanischen. Eine ähnliche Entwicklung vollzog sich beim Untergang des Gallischen im heutigen Frankreich. Um die Mitte des 1. Jahrhunderts n. Chr. war der gesamte Alpenraum von den französischen Seealpen bis nach Slowenien in römischer Hand.

Die Römer schufen die Provinz Raetia, die sich bis zur Donau erstreckte. Später wurde das bayrisch / schwäbische Alpenvorland wieder abgetrennt (Raetia secunda / Vindelicien) und die Provinz Raetia prima umfasste im wesentlichen große Teile der heutigen Schweiz und des heutigen Nord- und Südtirols. Das vom römischen Militär eingeführte Vulgärlatein hat sich allmählich im gesamten eroberten Raum verbreitet und vermischtge sich mit den Rätersprachen. Diese neue Sprachmischung entwickelte sich in der Folgezeit unabhängig von den benachbarten romanischen Kultursprachen.

Der Akkulturationsprozess der rätischen Bewohner dauerte jedoch Jahrhunderte lang. Inschriften auf gefundenen Steindenkmälern spiegeln den Romanisierungsprozess recht gut wieder. So wurde in San Martino bei Arco ein Text gefunden, der im einheimischen Dialekt aber mit lateinischer Schrift verfasst worden war. 

Im 5. Jahrhundert hatte das rätoromanische Sprachgebiet seine größte Ausdehnung und reichte von den heutigen Schweizer Alpen im Westen, der Donau  im Norden bis an die Adria. Nach dem Vordringen der Germanen nach Bayern, hat der römische Feldherr Oduaker im Jahre 488 die romanische Bevölkerung aufgefordert, sich in die Alpen zurückzuziehen. Noch bis zum Ende des 5. Jahrhunderts wurde im Inn- und Etschtal samt allen Seientälern romanisch/romantsch gesprochen. Mit dem Zusammenbruch des römischen Reiches und dem Beginn der germanischen Völkerwanderung in der zweiten Hälfte des 1. Jahrtausends wurden die Rätoromanen immer mehr zurückgedrängt. Von Nordwesten drangen Alemannen, von Norden die Franken, vom Nordosten Bajuwaren und von Süden Langobarden in das rätoromanische Gebiet ein, was zunächst zu einer Verkleinerung und in der Folge zu einer Zerstückelung des rätoromanischen Sprach- und Siedlungsgebietes führte. Die Bischöfe von Säben-Brixen, die neuen Grundherren im Bereich des heutigen Südtirols, siedelten um das 10. Jahrhundert Romanen aus dem unteren Puster- und Eisacktal in den schwach besiedelten Dolomitentälern an, um diese urbar zu machen. Diese isolierte Lage ermöglichte in der Folge den fleißigen ladischen Alpenbewohnern  den Erhalt ihrer Sprache und Kultur. Ähnlich erging es den Bündnerromanen in der Schweiz und den Furlanern im Friaul. Aufgrund der Zerstückelung des rätoromanischen Sprachgebiets und des fehlenden Kontakts entwickelten sich  wiederum die drei heute noch lebendigen rätoromanischen Sprach/Dialektbereiche unabhängig voneinander weiter.  

Die Entwicklung in den drei verbliebenen Rätoromanisch/Ladinischen Sprachgebieten verlief sehr unterschiedlich und auch ihr rechtlicher Status ist heute sehr verschieden.

4. Die drei rätoromanischen Volksgruppen

4.1 Bündnerromanen in der Schweiz

In meiner Übersicht rangieren die Rätoromanen unter "europäische Völker ohne Staat". Dies gilt uneingeschränkt für die Dolomiten-Ladiner und die Friauler. Die Bündnerromanen der Schweiz sind jedoch laut Schweizer Verfassung eines der vier Staatsvölker. Daher liegt hier bei der Zuordnung ein Grenzfall vor. Aus Gründen der Systematik habe ich die Rätoromanen / Bündner-Romanen der Schweiz als Untergruppe aller Rätoromanen behandelt, obwohl sie neben Deutsch-Schweizern, französisch- und italienisch-sprachigen Schweizern Mitträger der Schweizerischen Eidgenossenschaft sind. Als sehr kleines Volk haben sie jedoch viele gleiche oder ähnliche Probleme wie andere Minderheiten-Völker.

Das Problem der Rätoromanen / Bündner-Romanen ist vor allem, dass dieses kleine Volk noch in verschiedene Sprachvarianten mit eigener Schriftsprachen-Tradition aufgesplittert ist. Daher wurde in der Schweiz inzwischen eine gemeinsame Schriftsprache für alle Rätoromanen geschaffen, die sich auch weitgehend durchgesetzt hat. Ausführlich berichte ich in meinem Post 3.091 Rätoromanen/Bündnerromanen über deren Situation in der Schweiz.

Bis Anfang des 19. Jahrhunderts wurde auch im oberen Vinschgau wie im benachbarten Graubünden noch rätoromanisch gesprochen.

Die Richter des Gerichtes Naudersberg mussten noch bis ins 18. Jahrhundert die rätoromanische Sprache beherrschen. Durch den Einfluss der Mönche des Klosters Marienberg – die aus Ottobeuren in Schwaben stammten – wurden viele deutschsprachige Siedler im oberen Vinschgau angesiedelt. Die Mönche betrieben mit Nachdruck die Eindeutschung des oberen Vinschgaus, vor allem auch in der Zeit der Gegenreformation zur Abgrenzung gegen die in Graubünden eingeführte Reformation. Dadurch entstand zusätzlich eine Konfessionsgrenze, was zum Absterben des Rätoromanischen im Obervinschgau beitrug.

Bereits im 18. Jahrhundert hatte sich im Münstertal die heutige  Grenze zwischen der schweizerischen Eidgenossenschaft und dem habsburgischen Tirol  am  Valgarolagraben gebildet, (und ist bis heute mit geringen Korrekturen die Grenze zwischen dem Kanton Graubünden und dem Land Südtirol). Das Münstertal ist somit sprchlich geteilt. Während in Müstair 73 % romanisch sprechen, sind es in Taufers 75% deutschsprachige und 25% italienischsprachige Einwohner. Die rätoromanische Sprache ist seit dem 19. Jahrhundert im Obervinschgau völlig ausgestorben. (1a)

4.2 Dolomiten-Ladiner

Bis zum Ende des 1. Weltkriegs gehörten alle Dolomiten-Ladiner zur Grafschaft Tirol. Nach der erzwungenen Abtrennung  aller Tiroler Gebiete südlich des Brenner, hat der italienische Staat die ladinisch-sprachige Bevölkerung auf drei neu geschaffene Provinzen (Südtirol/Alto Adige, Trentino und Belluno) aufgeteilt. Nach dem 2. Weltkrieg konnte Südtirol für seine deutschsprachigen Bewohner eine gut ausgestaltete Autonomie erreichen, die in der Folge auch den Ladinern Südtirols zum Vorteil wurde. Die benachbarte Provinz Trentino, die gemeinsam mit Südtirol eine Region bildet hat in der Folge für die Ladiner ebenfalls eine positive Regelung geschaffen. Hingegen ist der Minderheitenschutz in der Provinz Belluno mit den ladinischen  Gemeinden Anpezzo, Fodom und Col mangelhaft. Verschiedene Versuche einer Angliederung dieser Gemeinden an die Region Südtirol-Trentino sind bisher gescheitert. Auch wurde der Versuch unternommen, eine gemeinsame Schriftsprache für alle  Dolomiten-Ladiner zu schaffen. Bisher fehlt es jedoch noch an einer umfassenden Anerkennung durch alle ladinischen Dialekt-Gruppen. (3)
Ausführlich berichte ich in meinem Post 3.092 Dolomitenladiner über deren Situation.

4.3 Friauler / Furlaner - autonome Provinz Friaul - Julisch Venetien (4)

Der Großteil der Friaulisch sprechenden Rätoromanen lebt in der Region Friaul-Julisch Venetien, ein kleinerer Teil in 11 geschichtlich zu Friaul gehörendne Gemeinden der Provinz Venedig. Man rechnet mit ca. 600.000 Furlanisch/Friaulisch-Sprechern, ihre Zahl ist aber nie genau ermittelt worden. Ihre rechtliche Situation ist von den Ladinern in der Region Südtirol-Trentino grundverschieden.  Erst 1999 wurde mit Artikel 2 des Staatsgesetzes Nr. 482 ein Schutz der Sprache und Kultur der Friauler festgelegt. Seitdem bemühen sich örtliche Organisationen um eine gezielte Anwendung im öffentlichen Raum.<4>


4.31 Geschichte / Rückblick <5>

Die Entstehung der furlanischen/friaulischen Sprache liegt im Dunkel der Geschichte. Die meisten Sprachforscher gehen – wie unter 3. geschildert – davon aus, dass es sich wie Ladinisch und Bündnerromanisch aus einer lateinischen Volkssprache (Vulgärlatein) entwickelt hat, dessen Dialekte im ersten Jahrtausend von der Schweiz  bis nach Istrien gesprochen wurden. Erste schriftliche Aufzeichnungen des Friaulischen finden sich in Verwaltungsakten des 13. Jahrhunderts, in den folgenden Jahrhunderten finden sie sich häufiger, auch erste literarische Zeugnisse.
Eine wichtige Rolle für die Festigung der furlanischen Sprache spielte die Kirche.  In einem Buch aus dem Jahre 1593 über das „Vater unser“ von Hieronymus Megiserus wird die „Goritianorum et Foroiuliensum lingua“ (die Sprache von Görz und Friaul) aufgeführt. Aus dem 18. Jahrhundert gibt es Handschriften mit der Übersetzung der Psalmen. 1820 enthält ein Gebetbuch aus Udine liturgische Texte in furlanischer Sprache. Solange die Österreicher in Friaul und Venetien regierten (bis 1866), war das Furlanische als Predigtsprache in der Kirche üblich. 


Nach Errichtung des italienischen Staates wurde furlanisch durch Italienisch zurückgedrängt. Insbesondere der Faschismus bekämpfte die Verwendung der Sprache in der Öffentlichkeit. Erst nach dem 2. Weltkrieg erlebte die furlanische Sprache und Kultur einen neuen Aufschwung. Der bekannte Regisseur Pier Paolo Pasolini schrieb Gedichte in seiner Muttersprache. Nach der Liturgiereform des 2. Vatikanischen Konzils erlebte das Furlanische als Kirchen- und Predigtsprache neuen Aufschwung. Das musste von furlanischen Priestern allerdings erkämpft werden, denn der Erzbischof von Udine verweigerte zunächst sein Imprimatur für ein Messbuch in furlanischer Sprache. Erst unter einem neuen Erzbischof besserte sich ab 1972 die Situation. Er unterstützte aktiv den Gebrauch des Furlanischen in den Gottesdiensten und z. B. bei Firmungen. In den folgenden Jahren wurden  Gebetbücher und eine komplette Bibelübersetzung in furlanischer Sprache in den Diözesen Udine, Görz und Pordenone eingeführt.



4.32 Die heutige Situation <5>


Seit dem Jahr 1963 hat die Region Friaul-Julisch-Venetien den Status einer Autonomen Region. Damals wurde ihr der Status verliehen, um die wirtschaftliche Entwicklung am Rande des eisernen Vorhangs zu fördern und um den Schutz der slowenischen Minderheit zu gewährleisten. Aufgrund dieser Grenzlage wurde Triest zur Hauptstadt der Region bestimmt, was bei den Friaulern nicht gutgeheißen wurde.

Aufgrund des italienischen Staatsgesetzes 482 aus dem Jahre 1999 kommt der sprachliche Minderheiten-Schutz nun neben dem Slowenischen auch der furlanischen Sprache zu gute. Darüberhinaus den deutschen Sprachinseln in der Region. Italienisch ist und bleibt zwar erste Amtssprache, aber die furlanische Sprache ist nun eine anerkannte und geförderte Minderheitensprache, die als zweite Amtssprache bei Behörden anerkannt ist und an den Schulen als ordentliches (Wahl-)Fach in die Lehrpläne aufgenommen wurde. 65 Prozent der Eltern, deren Kinder an einer staatlichen Schule in der Provinz Udine eingeschrieben sind, haben sich für den bilingualen Unterricht (Italienisch und Friaulisch) entschieden. In der Provinz Görz waren es 46%, in der Provinz Pordenone 30%.



Furlanisch / Friaulisch ist die Muttersprache von ca. 600.000 Friaulern, die Italienisch als Zweitsprache sprechen. Furlanisch wird in der Region Friaul-Julisch Venetien im Teilbereich Friaul mit einem Schwerpunkt in der bisherigen Provinz Udine gesprochen, zu einem geringeren Teil in den Provinzen Görz und Pordenone, nicht jedoch in der Provinz Triest. Darüber hinaus (ohne den besonderen Minderheitenschutz) in einigen Gemeinden im Osten der Provinz Venetien. Die bisherigen Provinzen  Pordenone und Udine und ein kleiner Bereich der Provinz Görz bilden den Teilbereich Friaul der Region, während der Großteil von Görz und die Provinz Triest den italienischsprachigen Teil der Region Julisch Venetien ausmachen.

Seit Jahresbeginn 2018 ist Friaul-Julisch Venetien nicht mehr in Provinzen eingeteilt, sondern in 18 Bezirke / Gemeindeverbünde (Unioni territoriali intercomunali). Die Verwaltungsgliederung zeigen die folgenden Karten:






Seit der Jahrtausendwende erscheinen im furlanischen Sprachgebiet immer häufiger Verkehrsschilder und Straßennamen in furlanischer Sprache. Es gibt inzwischen viele Theatergruppen, die die furlanische Sprache pflegen und damit die besondere Identität der Furlaner unterstützen. Besonders in der Weihnachtszeit erfreuen sie sich großer Beliebtheit, wenn viele friaulische Emigranten und Wanderarbeiter vorübergehend in die Heimat zurückkehren.

Außerdem gibt es Online-Zeitungen in furlanischer Sprache, ein furlanisches Radioprogramm (http://www.ondefurlane.eu/) und viele friaulische Musikgruppen die in ihrer Muttersprache singen. Die größte Organisation zur Erhaltung des Friaulischen ist die Societât filologjiche furlane mit Sitz in Görz.



Weit über das eigentliche furlanische Sprachgebiet hinaus hört man in der Region nicht den italienischen Gruß "Ciao", sondern "Mandi". "Mandi" ist ein geflügeltes Wort, im Friaul öffnet es Türen. Das wissen auch die Einwohner der Region Friaul Julisch Venetien, die die furlanische Sprache nicht beherrschen.(5)






(1) Dieter Kattenbusch "RÄTOROMANISCH ODE,  LADINISCH?"  - https://de.wikipedia.org/wiki/Rätoromanische_Sprachen
 (1a) Südtirol in Wort und Bild2.Quartal 2022, darin "Aus der Geschichte des Münstertales"
(2) Handbuch der europäischen Volksgruppen, S. 180f, Klemens Ludwig: „Ethnische Minderheiten in Europa“, S. 75ff, Handbuch der mitteleuropäischen Sprachminderheiten, darin: Dieter Kattenbusch: „Ladinien“, S. 314f -                    Maximilian Ciresa: "Die Romanisierung der rätischen Bevölkerung im ersten Jahrtausend nach Christus" in Südtirol in Wort und Bild 1/2013
Maximilian Ciresa: "Rätoromanischer Obervinschgau" in Südtirol in Wort und Bild 4/2017 und "Die Romanisierung der rätischen Bevölkerung" in Südtirol in Wort und Bild 1/2013
(3 ) Rut Bernardi „Vereinheitlichung einer Sprache: Das Ladin Dolomitan als Beispiel“ in Die deutsche Sprache in Südtirol – Einheitssprache und regionale Vielfalt. (Kurt Egger / Franz Lanthaler (Hrsg.)

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